Große Lieferung an Schutzmasken jetzt in Freiburg angekommen

Gemeinsames Notfallvorsorgeamt von Stadt und Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald arbeitet unter Hochdruck an der Beschaffung von Schutzausrüstungen und Desinfektionsmitteln

Oberbürgermeister Martin Horn und Landrätin Dorothea Störr-Ritter haben sich vor Ort ein Bild über eine Lieferung von Schutzmasken für die Stadt Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gemacht.
Schutzmasken gg Corona
Oberbürgermeister Martin Horn und Landrätin Dorothea Störr-Ritter haben sich vor Ort ein Bild über eine Lieferung von Schutzmasken für die Stadt Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gemacht.
Bildquelle: Albert J. Schmidt

Zu Beginn der Corona-Krise ist das städtische Notfallvorsorgeamt aktiviert worden. In der aktuellen Krise prüft es sämtliche Möglichkeiten, große Mengen an Schutzausrüstungen, wie Masken, Kittel, Handschuhe oder Desinfektionsmittel, in Deutschland, Europa oder weltweit zu beschaffen.
Seit Anfang April haben sich die Stadt und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit ihren beiden Notfallvorsorgeämtern zusammengeschlossen und arbeiten jetzt in einem gemeinsamen Team. Unter Hochdruck werden dort die Bedarfserhebung und Beschaffung von dringend notwendigen Schutzmaterialien vorgenommen Auch die zentrale Koordination und Verteilung an die Kliniken und Pflegeheime erfolgt dort gemäß medizinischer Notwendigkeit in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
Eine große Lieferung von so genannten FFP2-Masken ist jetzt in Freiburg angekommen, die das gemeinsame Notfallvorsorgeamt der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald bestellt haben.

Oberbürgermeister Martin Horn und Landrätin Dorothea Störr-Ritter haben sich über die erste Lieferung gefreut: „In dieser schwierigen Krise ist es notwendig, alle Kräfte zu bündeln. Unsere beiden Notfallvorsorgeämter koordinieren deshalb zentral die Beschaffung und Verteilung von dringend notwendigen Schutzausrüstungen. Unser Ziel war es, das Osterwochenende zu sichern.“