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Gesundheitliche Folgen der Atomkatastrophen

Gesundheitliche Folgen der Atomkatastrophen
von Tschernobyl und Fukushima

30 Jahre Leben mit Tschernobyl – 5 Jahre Leben mit Fukushima

Ein Report von IPPNW Deutschland

Ärzte gegen den AtomkriegDer Report gebinnt mit einem Zitat unglaublichen von Hans Blix (1986 in seiner Funktion als Direktor der Internationale Atomenergie-Organisation, IAEO)

„Die Atomindustrie kann jedes Jahr eine
Katastrophe wie Tschernobyl verkraften.“

Ähnlich verhalten sich Wissenschaftler noch heute in Japan, wie ein aktueller Beitrag in der Ärztezeitung zeigt. http://bit.ly/20G0A2t

Dr. Masahiro Nakashima vom Atomic Bomb-Disease Institute der Universität Nagasaki behauptet, dass der Anstieg von Schilddrüsenkrebs bei Kindern in Nordostjapan nach der Atomkastrophe von Fukushima dem Screeningeffekt und nicht der radioaktiven Strahlung zu zuordnen sei. Dieser Behauptung widerspricht die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e. V. (IPPNW). In ihrem neuesten Bericht  zeigen die Ärzte den konkreten Zusammenhang zwischen den stark angestiegenen Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern und der Atomkatstrophe von Fukushima auf.

Den vollständigen Bericht können Sie hier herunterladen: IPPNW_Report_T30_F5_Folgen_web