Experten des Universitätsklinikums Freiburg referieren am 21. Juli im Konzerthaus Freiburg
Eine erfolgreiche Nierentransplantation kann schwer- oder schwerstkranken Menschen wieder ein gutes Leben ermöglichen. Nicht nur die Betroffenen selbst sind maßgeblich für das Gelingen der Behandlung verantwortlich. Auch ihre Angehörigen sind gefordert, um Mut zuzusprechen oder um eine Stütze zu sein. Das stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Darum veranstaltet das Transplantationszentrum Freiburg am Universitätsklinikum Freiburg am
Samstag, 21. Juli 2018,
von 11 Uhr bis 15 Uhr
im Konzerthaus Freiburg („Runder Saal“)
den jährlichen Patienten-Informationstag zur Nierentransplantation. In Vorträgen werden Experten über Möglichkeiten moderner Transplantationsmedizin, medizinische und nicht-medizinische Herausforderungen sowie die Bedeutung der Nachsorge sprechen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
Ärzte des Universitätsklinikums Freiburg, der Deutschen Stiftung Organtransplantation und weitere Experten sprechen in Vorträgen unter anderem über „Nichtmedizinische Belastungen für Betroffene mit chronischer Nierenerkrankung und Beratungsmöglichmöglichkeiten“, „Nach der Transplantation: (Wie) Wichtig ist die Nachsorge!“ sowie „Die Bedeutung des BMI vor, während und nach der Transplantation“. Zusätzlich gibt es zwei Seminare der Regionalgruppe Südbaden vom Bundesverband der Organtransplantierten (BDO), die sich an Angehörige und (potenzielle) Lebendspender richten. Rund um die Vorträge gibt es die Möglichkeit, sich an Info-Ständen beraten zu lassen und mit den Experten ins Gespräch zu kommen. Für die Seminare wird eine Anmeldeliste geführt.
Anmeldungen per Mail an transplantationszentrum@uniklinik-freiburg.de