Archiv der Kategorie: Buchbesprechungen

Wie der Körper den Schmerz vergisst

Das Schmerzgedächtnis löschen und Schmerzen kontrollieren

Die Methode von Nina Olsson und Michael Weber nennt sich Neurocoaching.

Das Buchcover zeigt einen gezeichneten Kopf

Sie soll helfen, dass wir unser Schmerzgedächtnis löschen können, um so die Schmerzkontrolle zu lernen.

In sieben Schritten, die Autoren nennen es „Brücken“, übt man die Methode ein.

In Brücke eins geht es darum, die negativen Gedanken und ihre Auswirkungen kennenzulernen, um sie dann nach und nach „umzulenken“. Das ist allerdings nicht ganz so einfach. Es hilft nämlich rein gar nicht, wenn Sie sich immer und immer wieder sagen, dass sie positiv denken müssen. Um diese „Brücke“ zu meistern, braucht es viel Geduld. Hilfreich kann es sein, wenn Sie sich selbst fragen, welchen Nutzen Ihnen ihre negativen Gedanken bringen.

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So lassen sich Schmerzen selbst behandeln

Hintergründe verstehen – Ursachen erkennen – Schmerzen lindern

Das umfangreiche Buch von Roland Gautschi „Triggerpunkte & Faszien“ hat 383 Seiten, die voller gut aufbereiteter Informationen rund um die Schmerzbehandlung stecken.

Es ist sehr gut lesbar! Viele Bilder und Grafiken erklären bis ins Detail genau, was man gegen welche Schmerzen und Beschwerden selbst tun kann.

Es ist nicht nur für Menschen hilfreich, die bereits Erfahrung in der Anwendung dieser Methode haben, sondern es eignet sich auch für Neulinge.

Doch was sind Triggerpunkte genau?

Es sind schmerzhafte, dauerhaft verkürzte und schlecht durchblutete Zonen im Muskelgewebe, die oft ausstrahlende Schmerzen hervorrufen.

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Leben mit Alkohol

Herausforderungen und Chancen

Buchcover Leben mit Alkohol - Herausforderungen und Chancen

In seinem Buch „Leben mit Alkohol – Herausforderungen und Chancen“ beschreibt Rudolf Klein in sehr eingängiger, auch dem Laien und Betroffenen verständlicher Sprache, wie ein Leben mit Alkohol lebenswert werden kann.

Ganz im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung herkömmlicher, professioneller Suchtbehandlungsansätze, die von Kranken- und Rentenkassen nach wie vor die „absolute Abstinenz“ als erklärtes Ziel hochhalten, geht Klein in seiner dezidierten, systemischen Betrachtung einen anderen Weg. Er zeigt die Chancen und Möglichkeiten auf, die das Thema ebenso beinhalten wie die Risiken und Gefahren. Er betont die unentdeckten, nicht genutzten Ressourcen, die in einer Krise stecken, wenn der Griff zur Flasche der einzige Ausweg zu sein scheint. Ebenso verweist er auf die Kompetenzen, die in Trinkern schlummern, aber nicht erkannt werden.

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Körperzeiten

Wie wir im richtigen Moment das Richtige tun und besser lernen, lieben und leben

Das Bild zeigt das Buchcover von Körperzeiten

Im Buch von Werner Bartens geht es um unsere Körperzeiten aus chronobiologischer Sicht. Da sind zum einen die Frühaufsteher, die als Lerchen bezeichnet werden und um die Nachtmenschen, die Eulen genannt werden.

Am kommenden Samstag ist es wieder so weit. Die Umstellung auf die Winterzeit beschert uns ein schnelles Ende der hellen Tage. Für viele Menschen ist die Zeitumstellung zweimal im Jahr eine Belastung ähnlich einem Jetlag. In den ersten Wochen nach der Zeitumstellung ist das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und andere Kreislaufleiden erhöht.

Auch für Babys und Kleinkinder bringt der neue Tagesablauf Probleme. Insbesondere wenn deren Eltern berufstätig und damit einer außenorientierten Zeitstruktur unterworfen sind.

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Mythen um die Corona-Impfung

Pro & Contra CORONA IMPFUNG Tipps für die persönliche Impfentscheidung

Buchcover

Junge Menschen machen sich Sorgen, dass die Corona-Impfung sie unfruchtbar mache. Der Impfstoff sei nicht ausreichend getestet. Das ist, wenn man es genau betrachtet, ein Widerspruch. Woher will man wissen, dass der Impfstoff unfruchtbar macht, wenn man gleichzeitig behauptet, dass er nicht ausreichend getestet sei? Um die Behauptung der Unfruchtbarkeit zu belegen, müssten junge Menschen sich vor der Impfung auf ihre Fruchtbarkeit testen lassen. Denn wer schon vorher unfruchtbar ist, der ist es logischerweise auch danach.

Falschmeldungen könnten schlimmstenfalls dazu führen, dass sich viele Menschen nicht impfen lassen. Das Ende von erheblichen Einschränkungen wäre in weiter Ferne. Dies wiederum würde langfristig sehr viel mehr Probleme bereiten, als eine nicht bewiesene Unfruchtbarkeit von Einzelpersonen.

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Wer gebraucht wird, lebt länger

Was in der Pflege schiefläuft und der Beweis, dass es auch anders geht

Buchcover von "Wer gebraucht wird, lebt länger"

Kaspar Pfister beschreibt in seinem interessant geschriebenen und gut verständlichen Buch, warum ein Umdenken in der Pflege dringend nötig ist. Veränderungen auf der gesellschaftlichen, politischen und individuellen Ebene sind unumgänglich.

Pfister betont gleich zu Anfang, dass es ihm nicht darum geht, mehr Bewohner in seine Einrichtungen zu bekommen, seine Wartelisten sind bereits sehr lang.

Mal ehrlich – welches Bild kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Pflege- oder Seniorenheime denken? Ist es vielleicht ein dementer Mann, dem man gerade die Schnabeltasse reicht? Oder eine senile Alte, die in ihrem Blümchennachthemd auf der Bettkante sitzt? Die Realität sieht in vielen Heimen genauso aus. Der aktuelle Pflegeschlüssel lässt auch verantwortungsvollen Pflegekräften kaum Zeit, sich angemessen und würdevoll um die ihnen anvertrauten Menschen zu kümmern.

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Der Corona-Kompass

Wie wir mit der Pandemie leben und was wir daraus lernen können

Das Foto zeigt das Buchcover

Seit der Veröffentlichung des Buches von Prof. Alexander Kekulé sind schon wieder neue Erkenntnisse in Sachen Corona veröffentlicht worden, dennoch ist das, was Kekulé schreibt noch immer sehr aktuell.

In der Einleitung beschreibt Alexander Kekulé die Entwicklung der Pandemie und die zahlreichen Fehlentscheidungen der Politik, die im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Covid-19 getroffen wurden.

Gewarnt haben die Wissenschaftler bereits vor mehr als 30 Jahren, dass gefährliche Krankheitserreger mit großer Regelmäßigkeit aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und jederzeit eine Pandemie verursachen könnten. Es ging nicht darum, ob das geschehen würde, sondern nur wann.

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Die besten Übungen für schmerzfreie Gelenke

Das Arthrose-Selbsthilfe Buch

Dieses Buch wird seinem Titel wirklich gerecht. Die Übungen und Informationen sind durchweg nachvollziehbar und können zu Hause gut umgesetzt werden.

Um die Übungen auszuführen, muss man keine teuren Geräte kaufen. Mitunter genügt ein Kissen oder einfach nur die Wand im Zimmer.

Es nicht wichtig, dass man das ganze Buch zunächst liest, um dann mit den einzelnen Übungen anzufangen. Es genügt, wenn man sich einen Überblick verschafft und die Kapitel herausgreift, die das eigene Interesse geweckt haben. Das erleichtert den Einstieg.

Natürlich ist es hilfreich, wenn man sich über die Entstehung von Arthrose und deren Auswirkungen auf den Körper informiert. Es hindert jedoch nicht daran, gleich mit einzelnen Übungen anzufangen.

Das Kapitel „Gesunde Ernährung bei Arthrose“ sollte nicht zu kurz kommen, da eine gesunde Ernährung ein wichtiger Baustein für schmerzfreie Gelenke ist.

Unter anderem wird grüner Tee empfohlen. Wer keine Erfahrung mit grünem Tee hat, kann sich in einem Teeladen beraten lassen, an Proben riechen und mit kleinen Mengen austesten, was dem eigenen Geschmack zuträglich ist. Dabei sollte man unbedingt auf zuckerfreien Tee achten. In Tees, die viele getrocknete Früchte enthalten, ist meist auch viel zusätzlicher Zucker.

Kaffeetrinker*innen müssen nicht auf ihr geliebtes Getränk verzichten. Ich trinke seit Jahrzehnten morgens stets zuerst 2 Tassen grünen Tee, dann erst einen Cappuccino. Mehrmals im Jahr verzichte ich jedoch ganz auf Kaffee und Alkohol, um meinem Körper etwas Gutes zu tun. Auch Heilfasten hilft. Schon nach 5 bis 7 Tagen sind die Gelenke plötzlich wieder viel beweglicher als vorher. Heilfasten sollten Menschen, die das zum ersten Mal machen, unter ärztlicher Anleitung tun.

Ob man Probleme mit den Knien, der Hüfte oder Schulter hat, wer unter Arthrose leidet, spürt die Schmerzen meist täglich. Das schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Mit den richtigen Übungen und dem passenden Ernährungsprogramm lässt sich viel tun, um das Wohlbefinden zu verbessern.

Die im Buch gezeigten Übungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren.

Worauf warten Sie noch? Am besten fangen Sie noch heute damit an.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und vor allem eine bewegliche und schmerzfreie Zukunft.

Das Arthrose-Selbsthilfe-Buch von Kay Bartrow unter der Mitarbeit von Diana Motzkus, erschienen im TRIAS Verlag in Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

Preis: 24,99 €,  208 S. , 190 Abb. , gebunden (FH)
ISBN: 9783432106809

Das E-Book  kostet ebenfalls 24,99 €

Wer Freundschaften pflegt, hat mehr vom Leben

Einsamkeit – Die unbekannte Krankheit

Immer mehr Menschen leben in Deutschland alleine

Cover Einsamkeit Aktuell sind es rd.17 Millionen, die in Single-Haushalten leben, so Manfred Spitzer in seinem neuen Buch „Einsamkeit“. Tendenz steigend, da sich immer mehr langjährige Ehepaare und Partnerschaften im fortgeschrittenen Alter trennen.

Allein zu leben, muss nicht gleich Einsamkeit bedeuten. Man kann auch einsam unter vielen Menschen sein, das belegen zahlreiche Studien. Seit 1980 wird mit einem an der UCLA entwickelten Fragebogen von Wissenschaftlern die soziale Isolation erfasst. Die Ergebnisse sind in zahlreiche Studien eingeflossen.

Manfred Spitzer stellt in seinem Buch die Behauptung auf, dass sich jeder zehnte Mensch in Deutschland einsam fühlt. Und er behauptet gar, dass Einsamkeit erblich, ansteckend und tödlich sei.

Nach der „Selbstfindungs-Ära“ ist nun die „Selfie-Ära“ angebrochen. Sich selbst für den Nabel der Welt zu halten, hat in den letzten Jahren stark zugenommen, stellt auch Manfred Spitzer fest. Das Smartphone mit seinen vielen Möglichkeiten, beflügelt den Narzissmus vieler junger Menschen. Tausende von Likes und Shares suggerieren den Selbstdarstellern, dass sie nicht nur beliebt sind, sondern sogar geliebt werden. Damit ist die Selbsttäuschung perfekt. Aber was passiert, wenn plötzlich das Interesse von Followern und Friends weg ist? Kommt dann die große Einsamkeit in Form eines schwarzen Lochs?

Einsamkeit wird vor allem von jüngeren und älteren Menschen erlebt. Menschen zwischen 25 und 55 Jahren sind eher selten betroffen. Besonders einsam sind unverheiratete Männer, dann folgen unverheiratete Frauen. Verheiratete Männer fühlen sich nur selten einsam, während verheiratete Frauen häufiger angaben, einsam zu sein.

Ältere, alleinlebende Menschen sind einsam, weil Verwandte und Freunde oft schon verstorben sind. Neue Bekannt- oder gar Freundschaften entstehen extrem selten. Manfred Spitzer sagt, wer einsam ist, erkrankt häufiger an Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Depression und Demenz.

Manche Journalisten haben Spitzer mit seinen Thesen fast schon zum Feind erklärt. Man kann sagen, dass Spitzer provoziert und da und dort auch etwas verbissen wirkt. Aber müssen deshalb seine Thesen falsch sein?

Wenn Manfred Spitzer das Internet und die Nutzung von Smartphones und Tablets schon im Kleinkindesalter anprangert, sollten wir vielleicht darüber nachdenken, wie weit er damit Recht hat.

Eltern, die permanent ihre Mails checken und in den „sozialen Netzwerken“ unterwegs sind, lehnen Spitzers Aussage, dass das Internet dumm und abhängig macht, strikt ab.

Im Gehirn-Scanner wurde von verschiedenen Wissenschaftler*innen nachgewiesen, dass Schmerz und Einsamkeit im gleichen Bereich der Gehirnrinde verarbeitet werden. Dies könnte die Erklärung dafür sein, dass Einsamkeit auch krank machen kann.

Es gibt einen Unterschied zwischen gefühlter Einsamkeit und sozialer Isolation. Man kann durch die Beschäftigung mit dem Smartphone in einem vollbesetzten Straßencafé keinerlei Einsamkeit verspüren, ist aber dennoch in einer gewissen sozialen Isolation. Erst wenn das Smartphone außer Betrieb ist, und der Blick auf die anderen Menschen fällt, die ihrerseits auf ihr Smartphone schauen, beginnt der Moment, an dem sich Einsamkeit spüren lässt.

Mein persönliches Fazit lautet: Es lohnt sich, das Buch zu lesen, selbst dann, wenn man mit der einen oder anderen Aussage nicht ganz einverstanden ist.

Manfred Spitzer

Einsamkeit, Die unbekannte Krankheit

Hardcover mit Schutzumschlag, 320 Seiten

978-3-426-27676-1, € 19,99 / ebook € 17,99

Nachfolgend einige Links zu Rezensionen in anderen Medien:

mdr Kultur:

https://www.mdr.de/kultur/themen/sachbuch-der-woche-manfred-spitzer-einsamkeit-die-unerkannte-krankheit-100.htmlhttps://www.mdr.de/kultur/themen/sachbuch-der-woche-manfred-spitzer-einsamkeit-die-unerkannte-krankheit-100.html

Spiegel Online:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/manfred-spitzer-ueber-einsamkeit-an-allem-ist-das-internet-schuld-a-1197453.html

Deutschlandfunk Kultur:

http://www.deutschlandfunkkultur.de/manfred-spitzer-einsamkeit-die-unerkannte-krankheit-soziale.950.de.html?dram:article_id=412349

merkur:

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/manfred-spitzer-ueber-krankheit-einsamkeit-zr-9666140.html

SZ:

http://www.sueddeutsche.de/leben/ende-der-einsamkeit-anleitung-zum-alleinsein-1.3921781?reduced=true

 

 

Alles über Rücken, Schulter, Hüfte und Knie

Genial beweglich!

Alles über Rücken, Schulter, Hüfte, Knie – und was hilft, wenn’s zwickt

 

Buchcover Genial beweglichHanno Steckel ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und liebt es, über Knochen, Muskeln, Bänder, Knorpel und Gelenke zu sprechen. Er erklärt uns in seinem neuen Buch, dass der Mensch 600 Muskeln, 200 Knochen und 100 Gelenke hat, die alle in unserem Körper miteinander kooperieren, wenn sie gesund sind.

Unsere Lebensweise trägt allerdings nicht immer dazu bei, dass alles reibungslos – im wahrsten Sinne des Wortes – funktioniert. Schon kleine Störungen können schlimme Folgen haben. Im Alltag achten wir viel zu wenig auf die Bedürfnisse unseres Körpers. Wir sitzen und essen oft zu viel. Bewegen uns zu wenig und nicht selten auch noch völlig falsch. Ein Verhalten, das sich auf lange Sicht rächt.

Die Funktionsfähigkeit unseres Körpers bis ins hohe Alter aufrecht zu erhalten, ist harte Arbeit.

10 Millionen Deutsche leiden an Knie-, 60 Millionen irgendwann im Leben an Rückenproblemen.

Wir leben im Zeitalter von Computer- und Handynacken. Die Folgen sind Spannungs- und Kopfschmerzen. Und was tun wir dagegen? Die meisten Menschen nehmen Schmerzmittel. Die beseitigen aber nicht die Ursache, sondern lindern nur die Symptome.

Hanno Steckel bezeichnet unseren Bewegungsapparat als ein Wunderwerk der Natur. Womit er natürlich recht hat. Nur leider zollen wir unserem Körper nicht den nötigen Respekt, in dem wir ihn pfleglich behandeln.

Wenn Sie wissen wollen, weshalb Männer nicht am Strand sitzen können, dann sollten Sie unbedingt dieses unterhaltsame Buch lesen. Es gibt aber noch einige Dutzend anderer Gründe.

Kennen Sie diesen Typ: schmale Brust, kleiner Bauch und wenig Haare?

Steckel nennt diese Gattung „Aging Male“. Und er beschreibt in seinem Buch noch einige andere Merkmale, die bei diesem Typen anzutreffen sind. Lassen Sie sich überraschen!

„Ist Rücken, das neue Burn-Out?“ Oder „Ist Sitzen das neue Rauchen?“

Und nicht zuletzt wird auch noch die so wichtige Frage geklärt, ob Sex mit einem neuen Hüftgelenk überhaupt möglich ist.

Habe ich Sie jetzt neugierig gemacht? Schön, dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Prof. Dr. med. Hanno Steckel, geboren 1972, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, ist Gesellschafter des Orthopädisch-Chirurgischen Zentrums MVZ-Vitalis in Berlin-Buckow und außerplanmäßiger Professor an der Universität Göttingen. Der international erfahrene Knie-Spezialist führt jährlich mehr als 500 Operationen durch.

Genial beweglich!

Droemer HC, 320 Seiten, D € 16,99 / A € 17,50

ISBN 978-3-426-27754-6

Auch als E-Book erhältlich

Erscheinungstermin 3. April 2018