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Professionelles Rauchfrei-Programm

Kurs zur Raucherentwöhnung im Universitäts-Herzzentrum

„Mit dem Rauchen aufzuhören ist die einfachste Sache der Welt. Ich habe es schon 100 Mal ausprobiert.“ So wie Mark Twain ist es vielen Rauchern ergangen, die es schon einmal geschafft haben, aufzuhören: Die Schwierigkeit liegt darin, nicht wieder anzufangen. Was aber hindert Raucherinnen und Raucher daran, längerfristig mit dem Rauchen aufzuhören? Antworten sind: „Mir fehlt der feste Wille.“ – „Ich warte auf den richtigen Zeitpunkt.“ – „Ich schaffe es einfach nicht.“ – „Es ist schwer, durchzuhalten.“ – „Ich warte noch, dass es Klick im Kopf macht.“

Endlich Nichtraucher mit dem Rauchfrei-Prgramm am UHZ / (c) Universitäts-Herzzentrum/Britt Schilling

Endlich Nichtraucher mit dem Rauchfrei-Prgramm am UHZ / (c) Universitäts-Herzzentrum/Britt Schilling

Eine von den Krankenkassen anerkannte Maßnahme zur Tabakentwöhnung ist das Rauchfrei-Programm der IFT-Gesundheitsförderung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA (www.rauchfrei-programm.de).

Im Universitäts-Herzzentrum Standort Bad Krozingen (Südring 15, Bad Krozingen) wird am Dienstag, 31. Juli 2018, um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung zu diesem Rauchfrei-Programm angeboten. Der Kompaktkurs zu Raucherentwöhnung findet dann an folgenden Terminen statt: 7. August, 14. August und 21. August 2018, jeweils von 18 Uhr bis 21 Uhr.

Die Kosten von 250 Euro werden bei vollständiger Teilnahme von den gesetzlichen Krankenkassen teilerstattet (75 Euro bis 120 Euro). Individuelle Telefontermine und das Teilnehmerhandbuch des IFT sind in der Kursgebühr enthalten.

Weiterer Kurstermine für 2019 sind in Planung. 2018 sind auf Anfrage noch Einzel-Coachings möglich.

Nähere Informationen und Anmeldung bei:
Eva Nordkämper
Patienten-Informations-Zentrum (PIZ)
Universitäts-Herzzentrum Freiburg • Bad Krozingen
Telefon: 07633 402-5300
piz@universitaets-herzzentrum.de

www.rauchfrei-programm.de

Burn-out oder Depression?

Der Tod des Schauspielers Robin Williams zeigt, dass es jeden treffen kann.

Gerade in den Chefetagen wird das Thema immer noch stark verdrängt. Warum eigentlich, fragt man sich da. Inzwischen ist doch längst bekannt, dass Burn-out und Depressionen Krankheiten sind, derentwegen sich niemand schämen muss.

Führungskräfte sollten die Sache ernst nehmen. Vor allem auch mit Blick auf sich selbst. Wer Anzeichen von Burn-out oder gar Depression erkennt, sollte sich dem stellen. Im frühen Stadium hilft meist ein guter Coach. Bei der Auswahl sollten jedoch Manager darauf achten, dass sie sich einen Coach holen, der dem Thema auch gewachsen ist. „verkopfte“ Typen von bekannten Institutionen sind da wenig hilfreich.