Erster Vortrag der Veranstaltungsreihe am 14. Mai / Online- und Präsenzteilnahme möglichPsychosomatisches
Dienstagskolloquium findet im Sommersemester 2024 zum 20. Mal statt
Wie hängen Seele, Körper und Geist zusammen? Diese übergeordnete Fragestellung verbindet die Vorträge des Psychosomatischen Dienstagskolloquiums der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg, das in diesem Jahr zum 20. Mal stattfindet. Dabei widmet sich die Vortragsreihe ab Dienstag, 14. Mai 2024der tiefgründigen Frage „Wer bin ich?“. Die Vorträge finden jeweils von 18.30 Uhr bis 20 Uhr im Hörsaal 1010 im Kollegiengebäude I in der Universität Freiburg sowie online statt.
Neue Behandlungseinheit in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg / Patient*innen profitieren von hochpräziser Magnetstimulation
Rund 5,3 Millionen Menschen in Deutschland sind von einer Depression betroffen. Deren Behandlung erfolgt meist psychotherapeutisch und medikamentös. Aber zwischen 20 und 30 Prozent der Betroffenen spricht auf diese Therapie nicht an. Am Universitätsklinikum Freiburg gibt es seit Mitte April eine neue Behandlungseinheit, in der die Patient*innen mittels sogenannter transkranieller Magnetstimulation (TMS) therapiert werden können. Als erste Klinik in Baden-Württemberg setzt das Universitätsklinikum Freiburg dabei einen Roboter der neuesten Generation ein, der die Behandlung dank einer speziellen Navigationstechnik vereinfacht, verkürzt und präziser macht.
Am Donnerstag, 2. Mai informieren Expert*innen des Universitätsklinikums Freiburg über Morbus Parkinson / Veranstaltung für Patient*innen und Angehörige
Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten fortschreitenden Krankheiten des Nervensystems, bei der nach und nach Nervenzellen absterben. Auch wenn eine Heilung bislang nicht möglich ist, lässt sich Morbus Parkinson heutzutage sehr gut behandeln. Über neue Möglichkeiten der medizinischen Versorgung können sich Patient*innen sowie Angehörige beim Patient*innentag „Die Parkinson-Krankheit“ am Donnerstag, 2. Mai 2024 informieren.Die Veranstaltung findet von 14 Uhr bis 16.30 Uhr im Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg, Breisacher Straße 64in Freiburg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Psychiater und Therapeut Volker Busch zeigt, wie wichtig ein stabiles mentales Immunsystem in Krisenzeiten ist, wie man es stärkt und warum die Sorge um die eigene psychische Gesundheit gerade kein Luxusphänomen ist.
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu, der Krieg in der Ukraine fordert weiterhin Opfer. Im Südsudan herrscht eine Hungerkatastrophe und innenpolitisch gibt es auch genug Anlass zu Verzweifeln.
Kann man in der dramatischen politischen Lage überhaupt noch zuversichtlich oder gar fröhlich sein?
Vom 3. bis 8. Mai findet im Park des Universitätsklinikums Freiburg das 19. Teddybär-Krankenhaus der Freiburger Medizinstudierenden in Kooperation mit Auszubildenden des Universitätsklinikums Freiburg statt
Spielerisch zeigen, wie spannend ein Besuch im Krankenhaus sein kann und dass Kinder davor keine Angst haben müssen – Freiburger Medizinstudierende nehmen sich dieser Aufgabe erneut an. In Kooperation mit Auszubildenden des Universitätsklinikums Freiburg veranstaltet die Offene Fachschaft Medizin Freiburg e.V. das 19. Freiburger Teddybär-Krankenhaus. Dieses Jahr findet es von Freitag, 3. Mai 2024 bis Mittwoch, 8. Mai 2024 im Park des Universitätsklinikums Freiburg statt. Täglich werden die Plüsch-Patient*innen von 9 Uhr bis 16 Uhr behandelt. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren können ihre kranken oder verletzten Kuscheltiere im Teddybär-Krankenhaus von speziell dafür geschulten Studierenden, den sogenannten „Teddy-Docs”, untersuchen lassen. Auf diese Weise können die Kinder einen Ärzt*innenbesuch erleben ohne selbst die Betroffenen zu sein. „Es ist wirklich toll, dass die Studierenden und Auszubildenden so großes Engagement zeigen. Ein bisschen profitieren sie natürlich auch davon, indem sie den Kontakt mit jungen Patient*innen üben können“, sagt Prof. Dr. Lutz Hein, Dekan der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Freiburg.
Christian Drosten und Georg Mascolo über die Aufarbeitung der Corona-Krise: Am 27. Juni erscheint »Alles überstanden?« bei Ullstein
Viele Länder arbeiten den Verlauf der Pandemie inzwischen durch wissenschaftliche oder parlamentarische Kommissionen auf, Deutschland verweigert sich noch immer dieser so dringend notwendigen Aufgabe.
Gemeinsame Initiative von Stadt Freiburg, Universitätsklinikum Freiburg, Bundesverband der Organtransplantierten und mehr als 20 Akteuren aus Sport, Wirtschaft und Gesellschaft wirbt für die Entscheidung in Sachen Organspende
Wie sieht die Medizin der Zukunft aus und welche sozialen Themen bewegen die Gesellschaft? Vor welchen Herausforderungen stehen Ärzt:innen und Pflegende der fiktiven Charité im Jahr 2049? Die vierte Staffel der ARD-Serie wagt einen Blick in die Zukunft. Sie erzählt vom fortgeschrittenen Klimawandel, einem Gesundheitssystem unter Kostendruck und einem unbekannten Bakterium sowie von Digitalisierung, innovativer Forschung und künstlicher Intelligenz in Diagnostik und Therapie. Im Futurium diskutieren Expert:innen über die Medizin der Zukunft: Was ist möglich und was ist Utopie?
Karl Lauterbach: KI in der Medizin ist eine Revolution
Aufgenommen in der Universität Basel
Tumore erkennen, Notaufnahmen organisieren, gelähmte Menschen zum Gehen bringen? Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) weckt auch in der Medizin große Hoffnungen. Welche Perspektiven es dabei gibt, dem geht der WDR mit der zweiten Folge seiner Reihe „Unser Leben mit KI“ nach. Unter anderem mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der KI das Potenzial bescheinigt, die Medizin zu revolutionieren. „In der Medizin und gerade in der Krebsmedizin sind wir in den letzten Jahren immer besser geworden“, sagt er. Dabei würden aber derart große Datenmengen anfallen, dass der Mensch sie ohne KI nicht mehr bearbeiten könne. Als Beispiel nennt er die künstliche Herstellung von Proteinen zur Krebsbekämpfung. „KI kann Dinge, die der Mensch nicht kann. Das ist der Grund für die Revolution.“
Paxlovid: Schwere Nebenwirkungen, wenn sie zusammen mit bestimmten Immunsuppressiva aufgenommen werden
Es folgt eine Übersetzung von DeepL
Das Sicherheitskomitee der EMA () erinnert die Angehörigen des Gesundheitswesens an das Risiko schwerwiegender und potenziell tödlicher Nebenwirkungen mit Paxlovid (nirmatrelvir, ritonavir), wenn sie in Kombination mit bestimmten Immunsuppressiva verwendet werden, die einen engen sicheren Dosierungsbereich haben (wo kleine Änderungen der Dosis zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können).
Hinweise des RKI zu Arzneimittelwechselwirkungen von PaxlovidTM (Nirmatrelvir/Ritonavir)