Veranstaltung für Patient*innen und Angehörige
Am Donnerstag, 2. Mai informieren Expert*innen des Universitätsklinikums Freiburg über Morbus Parkinson / Veranstaltung für Patient*innen und Angehörige
Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten fortschreitenden Krankheiten des Nervensystems, bei der nach und nach Nervenzellen absterben. Auch wenn eine Heilung bislang nicht möglich ist, lässt sich Morbus Parkinson heutzutage sehr gut behandeln. Über neue Möglichkeiten der medizinischen Versorgung können sich Patient*innen sowie Angehörige beim Patient*innentag „Die Parkinson-Krankheit“ am Donnerstag, 2. Mai 2024 informieren.Die Veranstaltung findet von 14 Uhr bis 16.30 Uhr im Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg, Breisacher Straße 64in Freiburg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Expert*innen berichten in leicht verständlichen Kurzvorträgen über neue Möglichkeiten der medizinischen Versorgung. Daneben gibt es ausreichend Zeit für Fragen und individuelle Gespräche. „Die Diagnose ‚Parkinson‘ ist für Betroffene und Angehörige immer noch sehr belastend. Dabei haben wir heute viele Möglichkeiten, die Krankheit zu lindern oder sogar aufzuhalten. Das möchten wir auf dem Patient*innentag vermitteln“, sagt Prof. Dr. Michel Rijntjes, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie des Universitätsklinikums Freiburg.
Die Klinik für Neurologie und Neurophysiologie des Universitätsklinikums Freiburg richtet den Patient*innentag gemeinsam mit der Abteilung Stereotaktische und Funktionelle Neurochirurgie der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Freiburg sowie mit der Parkinson-Klinik Ortenau aus.
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