Charité und die BMW Group arbeiten bei Präventionsforschung zusammen
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die BMW Group starten eine Forschungskooperation im Bereich Automotive Health. Ziel der Partnerschaft ist es, Erkrankungen und gesundheitliche Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Im Zentrum der Kooperation steht die Vorhersage kardiovaskulärer Risiken etwa für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Durch die Entwicklungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, vernetzte Fahrzeuge und die fortschreitende Digitalisierung des Gesundheitswesens eröffnen sich den beiden Partnern neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
Beliebte Sommer-Vortragsreihe widmet sich der Gesundheit von Zähnen, Schädel und Kiefer / Expert*innen geben Medizininteressierten Einblicke in ihre jeweiligen Fachgebiete / Freier Eintritt
Die „Freiburger Abendvorlesungen“ des Universitätsklinikums Freiburg finden nach zweijähriger Pause endlich wieder statt. Sie widmen sich im Juni und Juli 2022 der Gesundheit von Zähnen, Schädel und Kiefer. Der erste Vortragsabend ist am
Donnerstag, 30. Juni 2022 um 18.30 Uhr im Hörsaal der Universitäts-Frauenklinik, Hugstetter Straße 55, Freiburg
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
Ältere haben ein höheres Risiko wegen steigender Hitzebelastung ins Krankenhaus zu müssen
Analyse zu hitzebedingten Hospitalisierungen der über 65-Jährigen sowie WIdO-Befragung zum Informationsstand und Schutzverhalten zeigen deutlichen Handlungsbedarf
Der aktuelle Versorgungs-Report „Klima und Gesundheit“ zeigt auf, wie stark der Klimawandel die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Am Beispiel der zunehmenden Hitzeperioden hat das Klimaforschungsinstitut Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) untersucht, wie viele Krankenhauseinweisungen in den Jahren 2008 bis 2018 auf die Hitze zurückzuführen waren. Jeder vierte AOK-Versicherte über 65 Jahre ist demnach überdurchschnittlich gefährdet, an heißen Tagen gesundheitliche Probleme zu bekommen und deshalb ins Krankenhaus zu müssen. An Hitzetagen mit über 30 Grad Celsius kam es hitzebedingt zu drei Prozent mehr Krankenhauseinweisungen in dieser Altersgruppe. Wenn die Erderwärmung ungebremst voranschreitet, dann könnte sich bis zum Jahr 2100 die Zahl der hitzebedingten Klinikeinweisungen versechsfachen. Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Auch muss die Bevölkerung besser über Risiken des Klimawandels informiert werden, um sich besser schützen zu können. Laut den Ergebnissen einer deutschlandweiten Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die im Versorgungs-Report dargestellt sind, signalisiert ein Drittel der Bevölkerung Informationsbedarf. Mehr als jeder Zweite macht sich mit Blick auf die eigene Gesundheit Sorgen wegen der zunehmenden Hitzeperioden. Bei der individuellen Anpassung des Verhaltens an die durch den Klimawandel beförderten Risikolagen Hitze, UV-Strahlung, Belastung durch Luftschadstoffe und Pollenflug zeigen sich deutliche Verbesserungspotenziale.
Wie wir im richtigen Moment das Richtige tun und besser lernen, lieben und leben
Der Kompass für den bewussten Umgang mit der eigenen Körperzeit
Wir essen zu spät zu viel, entziehen uns als einziges Lebewesen freiwillig Schlaf, lernen zur falschen Tageszeit und arbeiten oft gegen unsere biologische Uhr. Ob Bewegung oder Ruhe, Essen oder Fasten, Konzentration oder Entspannung – alles hat seine Zeit. Die Moleküle, die uns antreiben und gesund machen, kennen unterschiedliche Rhythmen und Höhepunkte zu unterschiedlichen Tageszeiten, manche haben gar zu unterschiedlichen Jahreszeiten Saison.
Nicht nur Liebe geht durch den Magen. Richtiges Essen kann helfen, viele Gesundheitsprobleme unserer Zeit zu vermeiden
Regensburg (obx-medizindirekt) – Vor allem eine Vielzahl von Gewürzen sind wahre Naturarzneien – die auch noch schmecken und kulinarischen Genüssen die richtige Würze verleihen. Einige Beispiele:
Kardamom: Wussten Sie, dass Bohnenkaffee durch eine winzige Prise Kardamom verträglicher wird? Aber das ist längst nicht alles. Die Samen, die man wegen ihrer Empfindlichkeit immer in den Kapseln kaufen sollte, regen Appetit und Verdauung an, würzen sowohl Gebäck, Kompotte und Süßspeisen, als auch Blutwurst, Kochschinken und kalten Braten. Kümmel: Wer zum Gänsebraten ein gut mit Kümmel gewürztes Sauerkraut reicht, hat für die Verdauung schon eine Menge getan. Kraut gilt als „Darmbesen“, der auch fette Speisen durchfegt. Und Kümmel unterstützt die Gallentätigkeit und verhütet Blähungen. Er passt natürlich auch zu allen anderen Braten, zu Kartoffel- und Gemüsegerichten. Wer nicht so gerne auf Kümmelkörner beißt, kann entweder gemahlenen Kümmel verwenden oder Kümmel in einem Leinensäckchen mit in den Kochtopf geben. Lorbeer: Er krönte nicht nur antike griechische Dichter. Heute ist er wegen seiner Bitterstoffe und ätherischen Öle eine Verdauung fördernde, aromatische Zutat zu Sauerkraut, Bratensoße, Kartoffeleintöpfen und Gemüsesuppen. Majoran: Das Gewürz ist eine gute Verdauungshilfe bei fetten Fleischgerichten, Leberwurst, Bratkartoffeln, Hackbraten oder weißen Bohnen. Nelken: Da Nelken den Appetit anregen, Blähungen vertreiben und selbst bei Magengeschwüren gut verträglich sind, können sie als gesundes Würzmittel für Fisch, Wild, Gulasch, Eierspeisen, ja selbst für Pizzas eingesetzt werden. Nelken gibt es auch als Pulver. Pfeffer: Ob weißer, grüner oder schwarzer Pfeffer: Er erhöht den Speichelfluss und verbessert die Verdauung, er hilft sogar schädliche Bakterien zu vernichten. Weil sich sein Aroma beim Kochen schnell verflüchtigt, sollte Pfeffer immer erst kurz vor dem Anrichten zugegeben werden. Pfeffer passt zu fast allem – deshalb heißt es heute noch im Englischen „Allspice“. Rosmarin: Ein Gewürz, das über die Anregung des Gallenflusses die Fettverdauung unterstützt. Es passt gut zu Schweinefleisch, fettem Geflügel, Kohlgerichten und Kartoffelspeisen. Rosmarin können Sie als ganze Nadeln (im Gewürzsäckchen) mitkochen oder gemahlen zusetzen. Zimt: Wer kennt das nicht: Zimtsterne oder Grießbrei mit Zucker und Zimt? Aber die an Zimtaldehyd und Trans-Zimtsäure reiche gemahlene Rinde des Zimtbaums aus Sri Lanka oder Madagaskar wird im Orient auch als Gewürz zu Fleischgerichten geschätzt. Zimt passt gut zu Hackfleischrezepten, Geflügelfüllungen, zu Wild und Lamm.
Charité-Forschende entdecken Mechanismus zur Regeneration von Stammzellen im Darm
Für die Regeneration der Darmwand sind Stammzellen verantwortlich. Doch was passiert, wenn sie selbst beispielsweise durch eine Infektion geschädigt werden? Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie haben jetzt herausgefunden, wie genau es dem Organismus gelingt, die Darmwand auch in diesem Fall wieder aufzubauen. Dieses Wissen könnte in Zukunft neue Ansätze zur Behandlung von Darmerkrankungen ermöglichen. Die Ergebnisse der Studie sind im Fachmagazin Nature Communications* veröffentlicht.
Als Grenzfläche zwischen dem körpereigenen Gewebe und körperfremdem Material ist der Darm verschiedensten Einflüssen ausgesetzt. Viele dieser Umweltfaktoren sind nützlich oder sogar überlebenswichtig. Einige jedoch, wie Krankheitserreger oder giftige Nahrungsbestandteile, können die Zellen, die die Darmwand auskleiden, schädigen und zu einer Entzündung führen. In solchen Fällen kann der Körper sein Regenerationsprogramm aktivieren: Stammzellen, die in Vertiefungen der Darmwand liegen, teilen sich häufiger. Ihre Tochterzellen ersetzen dann die geschädigten Zellen an der Oberfläche des Gewebes und stellen die Funktionsfähigkeit der Darmbarriere wieder her. In manchen Fällen jedoch zerstört das körperfremde Material nicht nur die Zellen an der Oberfläche der Darmwand, sondern auch die tiefliegenden Stammzellen. Wie sich die Darmbarriere selbst dann noch erholen kann, hat ein Team unter Leitung von Dr. Michael Sigal von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie am Campus Charité Mitte und Campus Virchow-Klinikum jetzt im Tiermodell untersucht.
„Wie wir zeigen konnten, nehmen hierbei die Muskelzellen, die direkt unterhalb der geschädigten Zellschicht liegen, eine zentrale Rolle ein“, erklärt Dr. Sigal. Die Forschungsgruppe wies nach, dass diese Muskelzellen den Botenstoff R-spondin 3 abgeben, sobald die Stammzellen in der Darmwand verloren gegangen sind. Dieser Botenstoff bewirkt, dass verbliebene, noch gesunde Zellen die Funktion von Stammzellen übernehmen: Sie produzieren Tochterzellen, die das Gewebe im Bereich der Schädigung wiederherstellen. In Versuchen, in denen die Ausschüttung von R-spondin 3 genetisch ausgeschaltet worden war, erwies sich dieser Regenerationsmechanismus bei einer schweren Darmentzündung gar als überlebenswichtig.
„Unsere Studie zeigt also, dass der Körper einen Notfallplan hat für den Fall, dass das normale Selbstheilungsprogramm im Darm nicht ausreicht“, sagt Dr. Sigal. Der Leiter einer Emmy Noether-Nachwuchsgruppe und BIH Charité Clinician Scientist betont: „Wenn allerdings dieser Notfallplan nicht durchlaufen werden kann, kann eine schwere Entzündung im Darm unter Umständen sogar tödlich verlaufen. Hier sehen wir Parallelen zu dem, was wir bei Patientinnen und Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen beobachten: Während sich viele Patienten schnell wieder erholen, wird die Krankheit bei einigen chronisch oder nimmt einen schweren, komplikationsreichen Verlauf.“ Das Forschungsteam möchte das jetzt erweiterte Wissen um die Selbstheilungskräfte eines Organismus nutzen, um neue Ansätze zur Behandlung von akuten und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zu entwickeln. „Wenn wir Möglichkeiten finden, die Regenerationsfähigkeit des Darms zu aktivieren, könnten wir in Zukunft den Verlauf von Darmerkrankungen möglicherweise positiv beeinflussen“, sagt Dr. Sigal.
*Harnack C et al., R-spondin 3 promotes stem cell recovery and epithelial regeneration in the colon. Nat Commun. 2019 Sep 25;10(1):4368. doi: 10.1038/s41467-019-12349-5
In Freiburg werden insgesamt 180 Teilnehmer*innen von insgesamt 550 bundesweit gesucht. Die Badische Zeitung meldet, dass bereits 30 Teilnehmer*innen gefunden wurden.
Jeder dritte ältere Mensch stürzt einmal im Jahr.
Das Sturzrisiko erhöht sich, wenn die Menschen an chronischen
Erkrankungen leiden. Umgekehrt beugen Bewegung und körperliche Fitness
vielen Erkrankungen vor und erleichtern den Umgang mit ihnen. Jetzt wird
in einer bundesweiten Studie unter Leitung des Universitätsklinikums
Freiburg erforscht, ob Bewegungstherapien wie Tai Chi oder
Eurythmie-Therapie das Sturzrisiko senken können. Für diese Studie
(genannt: ENTAiER-Studie), werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 65
Jahren mit mindestens einer chronischen Krankheit gesucht, die in ihren
Bewegungen unsicher geworden sind. Sie erhalten ein halbes Jahr lang
regelmäßig Tai Chi, Eurythmie-Therapie oder die übliche
Regelversorgung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert
die ENTAiER-Studie für vier Jahre mit rund zwei Millionen Euro.
„Eine wirksame Sturzprävention hebt die
Lebensqualität und senkt die Kosten aufgrund gesundheitlicher Folgen
enorm“, sagt Studienleiterin Dr. Gunver Kienle, Ärztin am Zentrum
für Naturheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg. „Wenn die
Betroffenen wieder Sicherheit in der Bewegung verspüren, dürften sie
auch weniger Angst vor Stürzen haben und sich selbständiger im Alltag
bewegen. Das wäre eine deutliche Entlastung.“
In der ENTAiER-Studie (Multizentrische,
randomisierte, kontrollierte klinische Studie zur Untersuchung der
Wirksamkeit und Sicherheit von Tai Chi und Eurythmie-Therapie bei
älteren Menschen mit chronischen Erkrankungen und einem erhöhten
Sturzrisiko) wird untersucht, ob diese Übungen einen Einfluss auf die
Balance, die Mobilität und das Risiko zu stürzen haben. Weiterhin wird
analysiert, wie sich die Übungen auf die gesundheitsbezogene
Lebensqualität, die Stimmung und die Kognition auswirkt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen bereit
sein, während der Studienzeit regelmäßig zu den Therapiestunden zu
kommen und zu Hause zu üben. Sie werden monatlich telefonisch befragt
und bei einer Eingangsuntersuchung und drei weiteren Vor-Ort-Terminen im
Studienzentrum untersucht. Die Studienteilnehmerinnen und
Studienteilnehmer sollten selbstständig zum Studienzentrum und
gegebenenfalls zu den Therapiestunden kommen können. Die Teilnahme ist
jederzeit freiwillig und kostenlos.
Vom 27.-29. Oktober 2019 findet der World Health Summit in Berlin statt, eine der international bedeutendsten Konferenzen für globale Gesundheitsfragen. Erwartet werden 2.500 Teilnehmer und 300 Sprecher aus aller Welt.
Sprecher des World Health Summit 2019 sind unter anderem:
– Jens Spahn,Bundesgesundheitsminister – Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister – Jane Ruth Aceng, Gesundheitsministerin, Uganda – Michelle Bachelet, Hohe Kommissarin für Menschenrechte, United Nations – Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor, World Health Organization – Heyo Kroemer, designierter Vorstandsvorsitzender, Charité – Universitätsmedizin Berlin – Eran Elinav, Immunologe, Weizmann Institute of Science – Pavan Sukhdev, Präsident, WWF International – Annette Dixon, Vizepräsidentin, Weltbank – Elhadj As Sy, Generalsekretär, International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies – Peter Sands, Executive Director, Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria – David Loew, Vizepräsident, Sanofi Pasteur – Michael Sen, Mitglied des Vorstands, Siemens – Eckart von Hirschhausen, Mediziner, Moderator, Kabarettist, Scientist for Future
Im Programm
des World Health Summit 2019 unter anderem: Auswirkungen des
Klimawandels auf Gesundheit, Verbesserung von Gesundheitssystemen in
Afrika und weltweit, Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen,
Digitalisierung der Gesundheitsversorgung, Umsetzung der Ziele für
nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs).
Der World Health Summit ist eines der wichtigsten strategischen Foren
für Global Health und wurde 2009 zum 300-jährigen Jubiläum der Charité
gegründet. Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft von
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel
Macron und dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude
Juncker.
World Health Summit 27.-29. Oktober, Kosmos, Karl-Marx-Allee 131a, Berlin
Vortrag am 18.10.2018 zu Mechanismen und Möglichkeiten der Handlungskontrolle
Ernährungs-, Gesundheits- und Lebensratgeber erwecken den Eindruck:
Ein Mensch, der seine Gefühle und Handlungen gut kontrollieren kann, ist
beruflich erfolgreicher, zufriedener, sozialer und gesünder. Die
Psychologie unterscheidet traditionell zwischen der willentlichen
Kontrolle von Handlungen und automatisiertem, gewohnheitsmäßigem Handeln
– was jüngeren Untersuchungen zufolge jedoch nicht haltbar ist.
Unterschiede innerhalb und zwischen Personen sind vielmehr darauf
zurückzuführen, dass die Handlungskontrolle zwischen der
ausschließlichen Fokussierung auf eigene Ziele und der starken
Berücksichtigung situationsbedingter Umstände variieren kann. In der
Reihe „Freiburger Horizonte“ spricht der Psychologe Prof. Dr. Bernhard Hommel
von der Universität Leiden/Niederlande über Grundlagen und
Einflussfaktoren menschlicher Handlungskontrolle. Er wird insbesondere
auf die Frage eingehen, ob und wie der Mensch sein Handeln
beispielsweise durch Meditation, Ernährung oder Hirnstimulation
beeinflussen kann. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion
und zum Austausch mit dem Referenten.
Am 30. Juni 2018 findet ein öffentlicher Vortrag zum Thema gesunde Ernährung statt
Ist Kokosöl wirklich das neue Allheilmittel? Und was ist dran an den sogenannten Superfoods? Um das Thema Ernährung ranken sich viele Irrtümer und Halbwahrheiten. Welche das sind und mit welchen Lebensmitteln man tatsächlich viel für die eigene Gesundheit tun kann, darüber spricht Prof. Dr. Dr. Karin Michels, Direktorin des Instituts für Prävention und Tumorepidemiologie, am
Samstag, 30. Juni 2018, um 11.15 Uhr
im Kollegiengebäude I (Hörsaal 1010)
Platz der Universität 3, Universität Freiburg
in einem öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Von Kokosöl und anderen Ernährungsirrtümern“. Die Epidemiologin erklärt unter anderem, wie verschiedene Lebensmittel die Gesundheit beeinflussen, und gibt hilfreiche Tipps, wie sich Ernährungstrends richtig einordnen lassen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe „Prävention – für ein gesundes Leben“ des Instituts für Prävention und Tumorepidemiologie am Universitätsklinikum Freiburg statt.